Episode 10: Schuld, Teil 2

Schuld als positive Kraft, passt das in mein Bild?
Kann ich mir vorstellen, dass Schuld für etwas in meinem Leben gut ist?
Wofür brauchen wir in unserem Miteinander Schuldgefühle?
Kann die Erwartung von Schuld dafür Sorge tragen, meine Entscheidung zu überdenken?
Welche Rolle spielt Schuld, um soziale Verbände stabil zu halten?
Kann mein Mindset zulassen, dass es einen gesunden Anteil von Schuld geben könnte?
Gibt es einen lebendigen Beweggrund abseits von statischer Schuld?
Macht Schuld mir meine Grenzen bewusst, auch die Zugehörigkeit, und schaffe ich es bei mir und im Frieden mit mir zu bleiben?
Kann ich Schuld als essentielle Emotion begreifen, die Empathie mit mir, dem Anderen und der Welt fördert, und Anstoß zur Selbstreflexion gibt?

Teilnehmende: Sandra, Daniel, Felix, Ulrike, Katja


Lyrische Essenz zu Thema:

Songtext:

Schuld ist wie ein leises Lied
trägt uns weiter,
Schritt für Schritt.
Sie zeigt uns,
wo wir falsch abgebogen sind –
doch lässt uns wachsen…
Unverbogen

Oh
Der Aufbruch, die Kraft der Schuld,
lehrt uns Stärke,
gibt uns Mut.
Sie malt das Leben bunt und wild,
ohne sie wär’s nur halb so viel

Fehler sind die besten Lehrer,
sie machen unser Herz nur schwerer.
Doch in dem Gewicht liegt das Verstehen,
nur mit Verantwortung können wir sehen.

Oh
Ohne Fesseln der Schuld,
lehrt sie uns Stärke,
gibt uns Mut.
Sie malt das Leben bunt und wild,
mit Grenzen, die wirklich meine sind.

Schuld ist kein Feind.
Sie ist ein Freund.
Zeigt uns den Weg,
der neu erscheint
aus jedem Fall.
Ein neuer Blick,
Schuld ist der Schlüssel zum Glück

Oh
dieses kraftvolle Gefühl der Schuld,
lehrt uns Stärke,
gibt uns Mut.
Lässt Entscheidungen überdenken.
Kehre zurück, Frieden wird möglich.

U.L.



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