Episode 1: Vertrauen

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Kann es sein, dass ein verletztes Vertrauen die Möglichkeit beinhaltet, eine Kurskorrektur in meiner persönlichen Lebensbiografie vorzunehmen, in eine Richtung, die mir unvertraut erscheint? Wenn ich mich traue, also den Mut habe oder entwickle hinzuschauen, anstatt im Schmerz steckenzubleiben, welche Abenteuerreise startet dann? Und wie weit will ich mich bewegen?

Teilnehmende: Ulrike, Sandra, Katja, Daniel, Felix


Die lyrische Essenz zum Thema – auch zum Hören…

Ist’s bei dir auch so grau? Stadt zu hell und zu laut?
Früher war alles leichter, alles besser?
Es ist dauernd grau, ewig mentaler Schmerz,
Vertrauen hin, Vertrauen weg, Mut war gestern.

Hab‘ meinen Blick gesengt, versteck‘ mich im Alltagsgrau.
Noch ein Drink in der Bar, auf das was eher vorgestern war.
Soll es so weiter geh’n?

Meine Seele schreit „Nein“. Es ist Zeit für Mut-mach-Geschichten.
Ich lass Licht rein. Auch wenn ich nun besser seh‘, vielleicht doch lieber erst mal tanzen gehen…?

Ich mach das Fenster auf, lass Sonne rein.
Wenn ich da rein geraten bin, dann komm ich auch durch mich wieder da raus. Ich kenne den Weg. Ich vertraue mir, die Sonne lacht. Vertrauen da. Vertraue mir.

U. L.


Kommentare

2 Antworten zu „Episode 1: Vertrauen“

  1. Wir sind jetzt in Goslar. Auf der Fahrt haben wir deinen Podcast „Vertrauen“ gehört. Berührt mich. K. spürt diesen Raum, der angesprochen wurde. Im „Ich“ nicht im „Wir“…
    Danke, es unterstützt uns ins Gespräch miteinander zu kommen.

    1. Lieber Olaf,
      wow. Berührung und Miteinander.
      Habt eine gute Zeit.
      Das Podcast-Team

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