Gibt es einen Unterschied zwischen einem Gedankenkarussell und dem Kopfkino?
Was macht es mir so schwer, einverstanden zu sein mit meiner Handlung und dem, was daraus entstanden ist?
Woher kommt meine Idee, dass jede Entscheidung zum Erfolg führen sollte?
Nehme ich den Mut wahr, losgegangen zu sein, um diese Entscheidung zu wagen, oder bin ich vom Ergebnis, also der Leistung, abhängig?
Führen diese Gedanken zu Starre, zum Hadern mit sich und der Welt?
Die Erfahrung, wohin es mich führt – diese überraschenden Wendungen im Leben –, sie wollen angenommen werden.
Was sich im Kopf wieder und wieder zu einer schier endlosen Schleife wiederholt, ist eine Herausforderung und fordert Bewegung statt Bequemlichkeit von uns.
Teilnehmende: Daniel, Diana, Felix, Manuela, Ulrike, Sandra
Unsere lyrische Essenz zum Thema – und zum Anhören:
Songtext
Gehörst du zu den Menschen, die an einem Gedanken hängen bleiben?
Wenn er nicht mehr aus deinem Kopf weichen kann.
Die Gedanken kreisen, kehren
immer wieder,
immer wieder,
immer wieder.Ein Gedankenkarusell, das dich quält.
Es beginnt mit einem kleinen Wort, das du kaum hörst.
Doch dann wächst aus dem Wort eine Seifenblase nach der anderen,
um sich in deinem Gehirn festzusetzen.
Du versuchst ihn zu ignorieren, aber er lässt dich nicht in Ruhe.
Der Gedanke tanzt. Tanzt. Tanzt in deinem Kopf.Aus einem Gedanken wird ein Satz.
Aus dem Satz nun schon fast eine Geschichte im Kopf.Kopfkino. Kopfkino.
U.L.
Du lässt mich nicht los.
Ich denke. Ich analysiere und kann nicht aufhören.
Kopfkino. Kopfkino.
Komm und nimm mich mit.
Ich kann nicht widerstehen.
Mein bester Freund. Immer da. Verlässlich.
Kopfkino. Kopfkino.
Es tanzt in mir. Nimmt jeden Raum. Füllt alles aus.
Kopfkino. Kopfkino.
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